Stoßwellentherapie

Schmerzen durch Schallwellen reduzieren

 

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) stellt eine moderne Behandlungsmethode bei chronischen Schmerzen dar, die häufig bei Schulterproblemen (wie der Kalkschulter), Fersensporn, Tennis- oder Golferellenbogen sowie bei chronischen Sehnen- und Gelenkentzündungen (z.B. im Bereich von Hüfte, Knie und Fuß) eingesetzt wird. Die Therapie umfasst die gezielte Übertragung von fokussierten oder radialen Impulsen mit hoher Energie durch einen Schallkopf direkt auf die betroffene Stelle. Auf diese Weise können die gebündelten Stoßwellen eine kalkauflösende und entzündungshemmende Wirkung entfalten.

Eine Stoßwellenbehandlung nimmt lediglich etwa 15 Minuten in Anspruch und ist im Wesentlichen nebenwirkungsfrei, abgesehen von einem geringfügigen Behandlungsschmerz. Eine Betäubung ist normalerweise nicht erforderlich. Durch die Anwendung werden die körpereigenen Prozesse, wie der Stoffwechsel und die Freisetzung von Wachstumsfaktoren, dauerhaft aktiviert, was zur Selbstheilung des Körpers beitragen kann. Beschädigtes Sehnengewebe kann so repariert und Verkalkungen, wie sie beispielsweise bei der Kalkschulter auftreten, abgebaut werden.

Die fokussierte (hochenergetische) Stoßwellentherapie darf ausschließlich in Arztpraxen durchgeführt werden.

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